12 Comments

  1. nelli seidel

    Ich kann deine Worte und deine Erfahrungen absolut teilen. Auch ich bete z.Z. sehr intensiv für ein Ehepaar und warte auf Gottes Wirken. Ja, es ist manchmal mühsam für andere im Gebet einzustehen, oder wie du es nennst zu kämpfen, aber auf diese Weise nehmen wir an Gottes Wirken teil und erleben wie Gott antwortet und wie er handelt. Und letztendlich sind wir im Gebet ganz nah am Herzen Gottes…

    • Renate Hold

      Habe einen Sohn für den ich jeden Tag bete, weil er sehr krank ist (physisch),und erhalte nach jedem Gebet Hilfe. Ich weiß die liebe Jesus ist unendlich.

  2. Ulrike Weber

    ich les hier von deinen Erfahrungen, das ist schön, das tut mir gut!
    Ja, ich lebe auch in dieser Beziehung zu unserem Vater – meinem geliebten Papa – im Himmel. Nur aufstöhnen, nur ein Blick in Seine Augen, und es geht weiter!!! In der Gewissheit, dass ER ja sowieso versteht , was sein Kind bewegt. Manchmal sag ich das auch einfach so:“ ich weiß nicht was ich sagen soll, wie ich bitten oder handeln soll. „Tu du einfach, was für mich grad richtig und dran ist. Ich erwarte DICH!!“
    Und es beruhigt, wie ein kleines Kind, dass vertraut, dass der Papa und die Mama da sind, auch wenn es sie grad nicht sieht. Und sie wollen nur das Allerbeste für mich, auch wenn ich ihr Entscheidungen nicht versteh. Sie sorgen, versorgen, überblicken das Ganze. Und das läßt mich unglaublich stille werden, wirklich zur Ruhe kommen. In dem Sturm!!!
    Danke Jule für deine guten Gedanken – danke für die Ermutigung!
    Liebe Grüße von Ulrike

    • Julia

      Liebe Ulrike,
      ich freue mich über dein schönes Kommentar. Was für eine Freude, dass Dir meine Texte gut tun.
      Ja, Gott sorgt so gut für uns. Das erlebe ich auch immer wieder. Wir dürfen zur Ruhe kommen und unsere Sorgen einfach mal beiseite schieben.
      Im Sturm des Lebens spüre ich Gottes starke, durchtragende Hand am meisten.
      Gott mit Dir,
      Jule

    • Julia

      Hallo liebe Nadine,
      wie ich sehe, hast Du es schon herausgefunden.
      Danke für deine wunderbar ehrliche Email. Du erhältst von mir eine Antwort, sobald ich die Zeit finde, dir so intensiv zu antworten, wie es dieser Email gebührt.
      Bis dahin, Gott mit dir, ich bete für dich.

  3. Marlene Schiller

    Ich bete seit so langer Zeit so intensiv für meine kranke Mama und es gibt keine auch noch so kleine positiven Veränderungen… jetzt bin ich zum ersten Mal in meinem Leben so hilflos und wie gelähmt… manchmal kann ich einfach nicht mehr und würde mir nichts sehnlicher wünschen, dass der Heilige Geist zu mir spricht und ich wie bei vielen anderen endlich mal ein Zeichen der Hoffnung empfangen könnte…

    • Julia

      Hallo liebe Marlene, danke für dein Kommentar. Ja, manchmal scheint Gott so weit weg zu sein. Mir hilft es immer, mir Gottes Zusagen bewusst zu machen und, dass sie gelten, selbst wenn ich es emotional nicht spüre. Gott sagt, er ist immer da und er meint es gut mit uns. Auch über die Krankheit deiner Mutter hinweg. Er trägt dich und er trägt sie.
      Ich wünsche dir viel Kraft und Gottvertrauen in dieser schwierigen Situation. Alles liebe, Julia

  4. HanZy

    Danke liebe Julia für dein Beitrag.

    Dein Satz, dass das Gebet für andere eine ganz besondere Art zu lieben ist, hat mich sehr bewegt und eine neue Sicht und Dimension auf meine Gebete für andere gegeben.

    Da möchte ich mehr investieren – aus Liebe!

    Danke!

  5. Afram

    Großen Dank! Für den Hoffnungsgebenden Artikel.

    Beten und Hoffen, dass Gott einschreitet und die Dinge zum guten wendet. Wenn Familien Angehörige, Feunde und Bekannte an einer Krankheit leiden, so wird das Gebet für diejenigen besonders wichtig, vorallem wenn die Betrofene Person selbst nicht betet (Schuld Gefühle). Es ist vorallem dann sehr wichtig zu beten, den es trägt zur Genesung bei. Stück für Stück. Ich bete dafür, dass Gott dem Kranken den Glauben an die Heilung gibt.
    Sobald der Mensch an seine eigene Heilung glaubt, ist das schwierigste Überstanden.

    Auf einmal geht ein Licht auf und vertreibt die Finsternis. Ich habe damals in eigener Sache gebetet, dass Gott mir eine Lebenspartnerin gibt. Keine 3 Wochen später lernte ich meine heutige Frau kennen und wir wurden schnel ein Pärchen. Heute 11 Jahre später ist meine Frau an einer schweren Depression erkrankt und möchte gar nicht mehr am Leben sein.
    Ich bin guter Dinge, Gott mein Gebet ein zweites mal erhören wird. Den er gab Sie mir vor 11 Jahren. Bitte schütze sie in dieser schwierigen Zeit und führe sie zurück zur Gesundheit. Amen!

    Viel Kraft im Gebet wünsche ich euch. Niemals aufgeben!

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