Sag mir: was bedeutet Dir das Schreiben?
Es interessiert mich wirklich brennend!
Schreibst Du gerne? Wenn ja, wieso? Wenn nein, gibt es dafür einen Grund?
Worüber schreibst Du und wie oft? Führst Du ein Tagebuch? Schreibst Du gerne Briefe, Gedichte oder Songtexte?
Eine meiner bedeutendsten Fragen ist:
Wie bist Du zum Schreiben gekommen?
Wenn Du nicht schon vor Ideen und Begeisterung über das Schreiben sprotzt, erzähle ich Dir kurz, was mir das Schreiben bedeutet. Vielleicht inspiriert es Dich ja.
Ich identifiziere mich sehr mit dem Schreiben. Seit ich ein Teenager war, schreibe ich Tagebuch, Briefe und in verschiedensten Formen meine Gedanken auf. So richtig bewusst wurde mir meine Liebe zum Schreiben erst, seit ich blogge. In diesem Zusammenhang habe ich auch meine Bachelorarbeit in Psychologie über therapeutisches Schreiben geschrieben. Es war richtig spannend, die Hintergründe des therapeutischen Schreibens zu erforschen!
Wenn Du Dich etwas auf meinem Blog umgeschaut hast, hast Du sicher schon meine Kolumne_sich ausschreiben, statt verschreiben gefunden. Hier findest Du auch einiges, was ich im Zusammenhang mit meiner Bachelorarbeit herausgefunden habe. Ich habe vor, sie eines Tages dort zum Download zur Verfügung zu stellen.
Bewusster leben durchs schreiben
Durch das Schreiben habe ich das Gefühl, das Leben bewusster zu leben. Ich nehme Dinge klarer wahr und entscheide mich bewusster. Das Schreiben organisiert meine Gedanken und ich kann besser Entscheidungen treffen.
Manchmal, wenn Vieles drunter und drüber zu gehen scheint, muss ich mich einfach mal hinsetzen und Sachen aufschreiben, die mich bewegen. Es scheint mir, als würde danach die Welt ein wenig geordneter sein.
Inspiration!
Zudem ist das Schreiben für mich eine Quelle der Inspiration. Ich bin ganz bei mir selbst und finde in dieser Harmonie, einiges über mich heraus. So kann ich durch das Schreiben an mir und meinen Schwächen arbeiten und ganz ehrlich zu mir sein.
Ich finde, wenn man schreibt, hat man mehr vom Leben! 🙂
Jetzt bist du dran! Dies ist eine Blogparade.
Passend zum Thema möchte ich Dich herausfordern aufzuschreiben, was Dir das Schreiben bedeutet.
1. Du schreibst bis zum 15.04.2015 auf deinem Blog (wenn Du keinen Blog hast, schreibe einfach in die Kommentare) einen Beitrag dazu, was für dich das Schreiben bedeutet. Wenn du keinen Blog hast und gerne einen Gastartikel hier veröffentlichen möchtest, melde Dich einfach bei mir!
2. Erwähne in deinem Beitrag diese Blogparade “Eine Hymne aufs Schreiben” und setzt dazu den Link auf diesen Ausgangsartikel: http://glaubensreise.de/blogparade-eine-hymne-aufs-schreiben/
3. Vergiss nicht einen Kommentar unter diesem Artikel zu hinterlassen, in dem du mich und weitere Leser auf deine Hymne aufs Schreiben hinweist. Wir sollten sie ja auch finden. 🙂
4. Nach dem 15.April werde ich auf meinem Blog alle Beiträge in Kurzform vorstellen, jeweils mit einem Link zu deinem ausführlichen Blogbeitrag.
Wenn du möchtest, kannst du das Banner in deinen Beitrag einfügen – einfach bei Bedarf die Grafik kopieren:
Ich freue mich auf Deinen Beitrag. Ich bin sicher, Du wirst viel Spaß beim Schreiben haben.
Also schreibe bis zum 15.April 2015 eine Hymne aufs Schreiben und verlinke diesen Artikel, kommentiere diesen Beitrag, damit wir deine Hymne finden und freue Dich über die Inspiration durch andere Hymnen aufs Schreiben.
- Was bedeutet Dir das Schreiben?
- Wie bist Du zum Schreiben gekommen?
Ich jedenfalls bin sehr gespannt.
Hey Julia, Ich finde deine idee klasse! Mein Blog InkasTour habe ich erst seit kurzen, aber schreiben das mache ich schon lange. Nun meine Frage ist es okay wenn ich den beitrag auf English schreibe, da es die sprache von meinem Blog ist.
xx Inka
Guten Morgen liebe Inka,
ja natürlich kannst du deinen Beitrag auf Englisch schreiben. Freue mich, dass du teilnimmst.
Kommentier hier einfach nochmal und poste einen Link zu deinem Beitrag, sobald er steht! 🙂
Viel Freude beim schreiben über das Schreiben, Julia
Ich glaube, ich schreibe, weil ich zu viele Gedanken im Kopf habe und weil ich nichts vergessen will. Vielleicht auch, weil ich zu wenig mit anderen Menschen rede.
Danke für deine Artikel, Julia.:)
Liebe Johanna,
wie schön von dir zu lesen. Danke 🙂
So wie ich dich kenne, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass Du zu wenig mit anderen Menschen redest.
Manchmal kann man im Schreiben seine Gedanken besser auf den Punkt bringen und ehrlicher zu sich selbst sein.
Eine gesunde Balance ist wohl wie so oft das Beste.
Alles Liebe,
Julia